URBAN AIR MOBILITY
STADTRALLYE
Herzlich willkommen bei der Stadtrallye. Sie sehen nachfolgend die Route der Stadtrallye. Über diese Seite werden Sie von Station zu Station geführt. An einigen dieser Stationen werden Projektergebnisse kommuniziert. An anderen Stationen erfahren Sie touristische Informationen zur Stadt, ihrer Geschichte, ihren Gebäuden und Plätzen.
Wir wünschen Ihnen einen interessanten Stadtrundgang!
DIE STADTRALLYE
Die Stadt Ingolstadt ist Partner im industriegeführten Forschungsprojekt AMI-FlyingIN2Air. Das Projekt beschäftigt sich unter der Gesamtleitung von Airbus mit der künftigen Start- und Landeinfrastruktur, die notwendig ist für die urbane Luftmobilität.
Zur Kommunikation der Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt AMI-FlyingIN2Air entstand diese Stadtrallye.
Die Projektergebnisse rund um die urbane Luftmobilität werden an verschiedenen Stationen in der Innenstadt kommuniziert. Die Stadtrallye führt Sie entlang dieser ca. 2-stündigen Route.
STADT INGOLSTADT
Ingolstadt als zukunftsfähiger Wissenschafts-, Wirtschafts- und Lebensraum engagiert sich bereits seit dem Jahr 2018 im Handlungsfeld urbaner Luftmobilität (Urban Air Mobility). Zahlreiche Mobilitätsprojekte und die Bedeutung als KI-Mobilitätsknoten Bayerns prägen die lokalen Charakteristika als Mobilitätsstadt. Durch das Engagement im Bereich urbaner Luftmobilität werden auch Aspekte dreidimensionaler Mobilität betrachtet.
Weitere Informationen zum Forschungsprojekt AMI-FlyingIN2Air
Die Stadt Ingolstadt ist Partner im industriegeführten Forschungsprojekt AMI-FlyingIN2Air. Das Projekt beschäftigt sich unter der Gesamtleitung von Airbus mit der künftigen Start- und Landeinfrastruktur, die notwendig ist für die urbane Luftmobilität. Auf Basis einer Anforderungsanalyse wird modellhaft ein digitaler Vertiport entwickelt. Als Flughafen zum senkrechten Starten und Landen von zukünftigen Luftfahrzeugen wird er in die intermodale Reisekette integriert und auf Basis von Bürger- und Nutzerakzeptanzstudien iterativ verbessert. Mit einem digitalen Zwilling eines solchen Vertiports können bereits vor einer physischen Umsetzung technische Entwicklungen, Design und Akzeptanzkriterien untersucht, zusammengeführt und die Funktionalität optimiert werden.